Tributgipfel (Shores of Gold)


"Alles Gold dieser Welt liegt hier sprichwörtlich am Strand"

— unbekannt

Historie


Die Shores of Gold, oder einfach auch nur Tributgipfel genannt, ist eine Insel tief versteckt im Teufelsschleier. Dieses riesige Eiland ist übersäht mit Ruinen und Statuen der Vorderältesten und war früher offensichtlich einmal einer ihrer heiligsten Orte, wenn nicht sogar eventuell ihr Ursprung. Keiner weiß, ob sie alle ein einheitliches Volk waren oder ob sie in verschiedenen Stämmen lebten. Die zehn monolithischen Statuen, die auf dem Tributgipfel gefunden wurden, deuten zumindest darauf hin, dass es zehn Schlüsselfiguren oder eventuell zehn Stämme in ihrer Gesellschaft gab. Die Insel ist zwar reich an Relikten, doch aufgrund ihrer Abgeschiedenheit nur spärlich erforscht. Auf der heute gängigen Sea of Thieves Weltkarte hat diese Insel die Koordinaten Y-3.

Um sicher dorthin zu segeln, muss ein Schiff mit dem Schleierbann ausgerüstet sein. Der Teufelsschleier soll zwar auch einmal im Jahr kurzzeitig eine Passage freilegen, allerdings ist diese bisher lediglich den Mitglieder der Goldsammler bekannt. Aufgrund der abgelegenen Lage kann sie keiner der bekannten Regionen zugeordnet werden.

Der Tributgipfel ist eine kompassförmige Insel mit vier Gewölben für jede Himmelsrichtung und einer Hauptkammer in der Mitte. Unterhalb der Insel befindet sich der sogenannte "Bauch des Goldes", ein labyrinthartiges Höhlensystem, in dem die Goldsammler und der vor allem der Gold Hoarder ihre Schätze gelagert haben.

Rathbone bezahlt mit seiner Seele
Rathbone, Chef der Goldsammler-Handelsgesellschaft und ehemaliges Mitglied von Ramsey Singhs Crew der Magpie's Wing, der mittlerweile außerhalb der Sea of Thieves in Reichtum lebte, war desillusioniert vom Leben, obwohl sich seine Goldschätze immer weiter anhäuften. Eines Tages hörte er von dem Tributgipfel, einer goldenen Insel im Sea of Thieves, und segelte allein dorthin. Schließlich fand er die legendäre Insel und bahnte sich seinen Weg durch die Ruinen der Vorderältesten, wo er eine Thronkammer fand, die mit allen möglichen Arten von Gold und Juwelen gefüllt war. Als er auf dem Thron saß, überkam ihn die Gier, und er machte sich an die mühsame Arbeit, die Schätze aus dem Thronsaal zurück auf sein Schiff zu bringen, wobei er so viel anhäufte, wie sein Schiff tragen konnte.

Als er versuchte, die Insel zu verlassen, wurde er von den vereinten Kräften von Eli Slate und Mercia, welche noch eine große Rechnung mit ihm offen hatte, mit einer Flotte von Schiffen konfrontiert. Sie griffen ihn an und zerstörten sein Schiff. Als es sank, versuchte er, so viel von der verlorenen Beute einzusammeln, wie er konnte. Diese Gier nach Gold, die ihn antrieb und verzehrte, begann seine Verwandlung in den Gold Hoarder. Einem Skelettlord mit einem Körper, der aus Teilen von Gold und wertvollen Edelsteinen bestand. Durch den Fluch überlebte er zwar den Angriff gewissermaßen, doch verlor er seine Seele. Das was von ihm übrig blieb, kehrte zurück in die unterirdischen Höhlen und bunkerte jedes Stück Gold, was er finden konnte.

Selbst als Skelettlord behielt er trotz seiner Gier nach Gold und Reichtum einen gewissen Anschein von Verstand und hielt Kontakt zu den Mitgliedern seiner Handelsgesellschaft und baute deren Stellung aus. Im Gegenzug brachten sie ihm weiterhin Tribute in seine Schatzkammer.

Briggsy zerstört den Schleierbann
Eine Piratin namens Briggsy entdeckte, dass ein uraltes Relikt, das als Schleierbann bekannt war, es ihr ermöglichen würde, das Teufelsschleier zu durchqueren und zu dem sagenumwobenen Tributgipfel zu gelangen. Mit dem Schleierbann segelte sie problemlos durch den gefährlichen Nebel und ließ ihre Schaluppe, die Homeward Dove, tief im Landesinneren zerschellen, als sie dort ankam.

Bei der Erkundung der Ruinen entdeckte Briggsy Hinweise auf eine alte Zivilisation, aber auch auf jüngere Aktivitäten. Als sie tiefer in das Höhlennetz eindrang, wurde ihr bald klar, dass der Ort von den Goldsammlern genutzt wurde. In den Tunneln fand sie eine Goldmünze, die dazu führte, dass sie verflucht wurde. Der Gold Hoarder offenbart sich und verspricht ihr ein Heilmittel gegen den Skelettfluch, wenn sie tut, was er will. Mit dem letzten Rest menschlichen Willens widersetzt sich ihm aber und entfernt wichtige Edelsteine aus dem Schleierbann. Anschließend schafft sie es noch, die einzelnen Teile in den Sea of Thieves zu verstecken.

Die Rekonstruktion des Schleierbanns
In den Tavernen der Sea of Thieves verbreitete sich Jahre später die Kunde von der sagenumwobenen Insel, welche angeblich den größten Goldschatz beherbergen soll. Als sie den Schleierbann fanden, erfahren sie, dass er seine Macht verloren hat, weil Edelsteine aus dem Idol entfernt wurden. Eine Piratencrew startete daraufhin das Abenteuer, den Schleierbann wieder zusammenzusetzen.

Doch sie mussten bald feststellen, dass sie nicht die ersten seit Briggsy waren, welche die gleiche Idee hatten. So war beispielsweise Graymarrow ebenfalls auf der Suche und stieß dabei auf die Mannschaft der Morningstar, die von Eli Slate angeführt wurde. Nach einer langwierigen Verfolgungsjagd gelang es ihm, die Besatzung der Morningstar zu fangen und ihre Seelen in Schatzkisten zu verbannen. Allerdings wusste Graymarrow nicht, dass er damit auch das Wissen über ein fehlendes Puzzleteil des Schleierbanns damit verbannte.

So mussten die Piraten also nicht nur die verschiedenen Teile von Briggsys Schnitzeljagd lösen, sondern mit Hilfe des Fährmanns aus dem Meer der Verdammten auch die Seelen der Morningstar Crew retten und viele andere Rätsel zusätzlich lösen. Doch gegen allen Widerstand zum Trotz schafften sie es und konnten dank Madame Olivia vom Seelenorden den Schleierbann wiederherstellen.

Das vorläufige Ende des Gold Hoarders
Dank dem Schleierbann war der Tributgipfel nun wieder für die Piraten erreichbar. Eine Piratencrew zögerte nicht lange und machte sich von Morrows Peak aus sofort auf den Weg zu dieser legendären Insel. Wie schon Briggsy vor ihnen fanden sie die Insel und all ihre Ruinen. Doch im Gegensatz zu früher war der Eingang in das Höhlensystem verschlossen und nur durch diverse Rätsel und Schalter zu öffnen. Doch auch das hielt sie nicht auf und so verschafften sie sich Zugang in den "Bauch aus Gold"

Dort trafen sie natürlich auf den Gold Hoarder, der den unbefugten Zutritt nicht unbestraft lassen wollte. Es kam zu einem erbitterten Kampf zwischen ihm, seiner Armee aus Goldskeletten und den Piraten.

Nachdem der ehemalige Rathbone besiegt wurde, erschien der Geist von Ramsey dem Piratenlord und beglückwünscht alle, die an dieser Reise teilgenommen haben. Er bat die Piraten allerdings, den Schatz dort zu lassen, da er schon zu vielen das Herz gebrochen hat. Schließlich erinnerte er die Piraten daran, dass es bei der Piraterie nicht um das Gold geht, sondern um den Ruhm und die Freundschaft selbst.

Wohl eher aus Angst, sich ebenfalls mit dem Skelettfluch anzustecken, berührten sie den Schatz tatsächlich nicht und verließen die Insel anschließend wieder.

Literatur


Auch wenn Piraten eher schreibfaul sind, haben wir doch manchmal das Glück, über schriftliche Berichte in Form von Log- oder Tagebücher zu verfügen. Hier ist eine komplette Auflistung aller Erwähnungen.

Der Schleierbann (Autor: Mercia)

Bereits Mercia hörte schon in den ersten Jahren nach der Ankunft der Magpie`s Wing in den Sea of Thieves von dem legendären Schleierbann, beziehungsweise von einem Relikt mit diesen Eigenschaften. Erst Ramsey gab dem berühmten Relikt daraufhin den noch heute verwendeten Begriff. Auch erwähnt sie ihn ihren Logbüchern die Shores of Gold selbst. Allerdings war die Crew, soweit wir wissen, nie selbst auf dieser Insel.

Kapitel IV - Der Schleierbann
Es existiert! Die Beweise dafür befinden sich zwar an den abwegigsten Orten (Ramsey will nicht, dass ich sie aufschreibe), aber das Relikt existiert. Soweit ich sagen kann, haben sie das Artefakt wie ein Leuchtfeuer genutzt, um ihre Heimstätten und heilige Orte vor der Wirkung des Teufelsschleiers zu schützen. Manchmal haben sie es zu einem Tresor gebracht, um seine Kraft zu erneuern. Als ich das Ramsey erzählte, sagte er: „Ach so, ein Schleierbann!“ Das hat ihn anscheinend inspiriert. Auf Ramseys Befehl nehmen wir Kurs auf den Plunder-Außenposten, um einen Mann zu einer Karte zu befragen…

Kapitel V - Die Shores of Gold?
Tja. Das ging schneller, als ich dachte. Ramsey hat sich an das betrunkene Geschwätz eines alten Seefahrers erinnert, der zu nah an den Teufelsschleier geraten war. Der Alte meinte, dort eine funkelnde Insel erspäht zu haben… die aus Edelsteinen und kostbaren Metallen bestand. Es hört sich unglaublich an, aber wie Ramsey gerne sagt: Vieles ist unglaublich, bis man es selbst gesehen hat. Bei Anbruch des Tages werden wir uns auf die Suche nach dem Schleierbann machen. Wenn es diese Shores of Gold wirklich gibt, können wir sie nur damit erreichen. Ich sollte mich in meine Koje legen und versuchen zu schlafen. Ab jetzt geht die Geschichte in Ramseys Logbuch weiter…


Der legendäre Geschichtenerzähler (Autor: Briggsy)

In diesem Werk kann man über die Vorbereitungen Briggsys für ihre Fahrt zum Tributgipfel lesen.

Kapitel III - Das muss ich allein tun…
Hier stinkt es strenger als in der ranzigen Kaschemme, in der ich meine Geschichten erzähle, aber wenigstens ist es warm und trocken. Das muss reichen! Ich freue mich schon auf den Blick des kleinen Mädchens, wenn ich ihm sage, dass Briggsy es an die Shores of Gold geschafft hat. Weiß nicht, ob ich`s riskieren kann, Sudds mitzunehmen. Er meint es gut, aber es ist eine lange Seefahrt und er ist nicht gerade behände. Ich hoffe, das versteht er… Tja, der Sturm lässt nach. Zeit, mir einen Schleierbann zu schnappen!


Die letzte Fahrt (Autor: Briggsy)

Das wichtigste Werk selbst stellen allerdings die letzten Tagebucheinträge von Briggsy selbst dar. Im finallen „Shores of Gold“ Seemannsgarn können wir ihre letzten Stunden in den Shores of Gold nachlesen und so ihre Verwandlung miterleben.

Ich habe vergessen anzuhalten
Nun, das ist peinlich. Normalerweise sitze ich gut am Steuer, und ich habe nicht die Angewohnheit, mein Schiff auf halber Strecke zum Strand zu schrotten. Aber was zählt, ist, dass ich es hierher geschafft habe. Eine weitere Premiere für Kapitän Briggsy! Ich sollte eine Flagge aufstellen, aber ich habe nur diese Tagebücher.

Ich bin ein bisschen enttäuscht, dass die Küste nicht wirklich aus Gold ist, aber wenigstens werde ich nicht blind, wenn die Sonne aufgeht. Der Shroud scheint die Insel nicht zu bedecken, sondern sie nur zu umhüllen, denke ich. Das bedeutet, dass es sicher ist, die Insel zu erkunden, und das werde ich auch tun!

Das wollen wir nicht erwähnen…
Pah! Sieht so aus, als wäre ich doch nicht der Erste, der es hierher geschafft hat. Das Zeug sieht nicht uralt aus, nur alt, und ich bin sicher, es wurde von Piraten hergestellt. Ich schätze, die Insel entschlüpft von Zeit zu Zeit dem Devils Shroud, und dann kamen andere? Vielleicht kam sogar Ramsey hierher. Aber es hat keinen Sinn, zu schmollen. Ich bin jetzt hier, und ich wette, ich kann etwas finden, das sie übersehen haben. Ein Andenken, um sich an diesen Ort zu erinnern. Und wenn ich die Geschichte erzähle, vergesse ich vielleicht, diese kleine Entdeckung zu erwähnen. Wir machen es zu unserem Geheimnis, okay?

Träume
Es ist noch Nacht, aber ich bin gerade schweißgebadet aufgewacht. Mein erster wirklich schlechter Traum seit Jahren. Wenn ich ihn aufschreibe, kann ich vielleicht schlafen. Ich war wieder in der Taverne in Golden Sands, in der Nacht, als Ramsey zur Parley rief. Ich versuchte, eine der versiegelten Truhen zu öffnen. Ich konnte das Schloss nicht knacken. Ich konnte es nicht aufbrechen. Und plötzlich habe ich den Schlüssel in der Hand.

Ich grinse und öffne den Deckel… Nichts da. Ganz im Ernst. Nichts, als ob man in einen Abgrund schaut. Ein bodenloser Abgrund in einer Schachtel. Und plötzlich spüre ich Hände auf meinem Rücken, die mich schubsen! Ich glaube, es ist einer von Ramseys Männern, und jetzt bin ich in der Truhe, falle - und schreie auf, als der Deckel über mir zuschnappt… Dann bin ich aufgewacht. Igitt.

Keine Abkürzungen!
Das ist ein seltsamer Ort. Es sieht so aus, als hätte sich jemand mit Pulverfässern einen Weg nach unten gebahnt, in das, was unter dieser Insel liegt. Vielleicht haben sie es irgendwie geschafft, vielleicht auch nicht. Auf jeden Fall ist der Tunnel, den sie hinterlassen haben, schon vor langer Zeit eingestürzt. Es muss einen anderen Weg nach unten geben. Alte Zivilisationen lieben es, geheime Gänge einzubauen. Das ist eine bekannte Tatsache! Da kannst du jeden fragen. Was auch immer es kostet, ich werde da runter gehen. Ich will jeden Zentimeter dieses Ortes sehen, bevor ich gehe!

Meisterklasse im Klettern
Weißt du, dass manche Leute gute Kletterer sind? Nun, ich bin ein GROSSARTIGER Kletterer. Deshalb habe ich dieses Buch hier oben gelassen, als Beweis. Nun… ich sage "klettern". Ich habe eigentlich eine Kanone aus dem Wrack meiner Schaluppe benutzt. Aber wenn du das hier liest, musst du dieselbe Idee gehabt haben. Dieser Ort hat einige erstaunliche Aussichten, und ich möchte sie alle sehen! Ich wünschte allerdings, ich hätte jemanden zum Reden…

Ich hoffe, es geht dir gut da draußen, Sudds.

Warum sind sie hier?
Mir ist gerade sehr unheimlich zumute, auch wenn ich das nie jemandem gegenüber zugeben würde. Schließlich schaffte ich es auf den Thron und ins Innere. Ich war noch nicht weit gekommen, als ich eine Truhe entdeckte. Eine von den versiegelten, die man manchmal an die Goldsucher verkauft, aber… offen. Sie sah genauso aus wie die aus meinem Traum. Ganz genau so. Es hört sich dumm an, aber ich traute mich nicht, mich ihr zu nähern, falls ich hineinfallen würde. Als ob ich noch mehr Hinweise bräuchte, entdeckte ich an einer Tür auch das Goldgräber-Emblem. Aha. Sie waren schon einmal hier. Aber warum?

Wohin das Gold geht
Ich mag keine Handelsgesellschaften. Es gab keine, als ich zum ersten Mal zu Sea of Thieves kam, jung und übermütig wie ich war. Ich nehme es den Leuten aber nicht übel, wenn sie mit den Goldhütern zusammenarbeiten. Wenn du eine Truhe gefunden hast, die du nicht öffnen kannst, warum bringst du sie dann nicht zu ihnen? Nun… Vielleicht, weil wir uns hätten fragen sollen, was sie danach mit dem Schatz machen, wenn wir weggegangen sind. Ich glaube, er kommt hierher. Ich glaube, es kommt ALLES hierher. Deshalb heißt dieser Ort ja auch "Shores of Gold".

Ich wollte nur einen...
Ich habe einen großen Fehler gemacht. Ich wollte nur eine Kleinigkeit. Nur ein Andenken, etwas, das beweist, dass ich hier gewesen bin. Nur ein kleines Schmuckstück aus einem Schatzhaufen. Ich fühle mich nicht krank oder verflucht. Ich fühle mich großartig! Und das ist schlecht, denn ich habe seit Tagen weder geschlafen noch gegessen. Aber ich habe jetzt ein ganz anderes Gefühl in mir. Ich mag es nicht. Ich verstehe es nicht. Aber ich weiß, dass es stärker wird.

Antworten
Er hat auf mich gewartet, genau wie ich erwartet hatte.
Ich dachte, er würde mich angreifen, aber er schien zu verstehen.
Er sagte, ich könne nicht zurückgehen. Ich wäre ein Ausgestoßener. Eine Zielscheibe. Ich weiß, dass er Recht hat.
Wenn ich zustimme zu dienen, wird er eines Tages ein Heilmittel teilen.
Er lügt wahrscheinlich. Aber welche Wahl habe ich denn?
Briggsy ist auf dieser Insel gestorben, und ich bin alles, was übrig ist.

Ein letzter Akt des freien Willens
Mir wurde befohlen, die Reliquie zu zerstören. Er will nicht, dass Piraten unerwartet hier eintreffen, wenn er vielleicht schläft. Ich habe nicht gehorcht. Wenn es wirklich ein Heilmittel für das gibt, was ich jetzt bin, dann brauche ich vielleicht den Shroudbreaker, um es zu finden. Eines Tages. Stattdessen werde ich die Edelsteine verstecken, die seine Kraft zu bündeln scheinen. Ich kenne viele alte Orte, wo sie vor fleischigen Fingern sicher sind.

Der Shroudbreaker kann sich in seiner Gruft wieder aufladen. Und ich werde, wie befohlen, Schätze für ihn sammeln. Ich werde ein Sklave sein. Ich werde ein Schurke sein. Ich werde ein Ungeheuer sein. Wenigstens weiß ich jetzt, was das für Gefühl in mir ist.

Scham.

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